Der Ursprung des Gasthauses, das seit 1826 im Familienbesitz geführt wird, reicht wie auch der der Kapplkirche bis in die Entstehungszeit des Klosters im 12. Jahrhundert zurück.
Das geschichtsträchtige Anwesen befindet sich in einem der schönsten Winkel des Stiftlandes, umgeben von schöner waldreicher Flur in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kirche.Unser Gasthaus mit Nebengebäude wurde einst vom Kloster Waldsassen auf einem 600m hohen Plateau zwischen dem Glas- und Dietzenberg erbaut. Als „ Würthshaus“ ist das historische Gebäude mit seiner bewegenden Geschichte jedenfalls schon seit 1713 belegt. Mönche nutzten das Anwesen unter anderem auch zur Wallfahrtsbetreuung. Nach der Säkularisation um 1803 übernahm die Pfarrei Münchenreuth das sogenannte „Kappl-Gütl“, das 1826 an den Kapplwirt verkauft wurde. Seit dieser Zeit wird der Betrieb mit angrenzender Landwirtschaft im Familienbesitz geführt.Trotz der vielen Renovierungsarbeiten im Laufe der Jahrzehnte hat die Wirtsstube ihren ursprünglichen Charakter nicht verloren.
Damals & Heute
Früher stand die Betreuung der zahlreichen Wallfahrer sowie die Bewirtschaftung der Weiden und Wälder im Vordergrund.
Heute zeichnet sich unser Betrieb besonders durch seine Nachhaltigkeit und Naturverbundenheit aus.Weit weg vom Straßenlärm ist das idyllisch gelegene Anwesen zu einem beliebten Treffpunkt für Jung und Alt geworden.Auch Wanderer, Radler und Reisegruppen nutzen den malerischen Ort gerne zu einem willkommenen Zwischenstopp.Lässt man seinen Blick in die Ferne schweifen,entdeckt man in den Sommermonaten auf den saftigen Wiesen die Angus-Rinder, die friedlich mit ihren Kälbern grasen.Ob im gemütlichen Wirtshaus oder im grünen Biergarten unter alten Obstbäumen,die Kapplkirche und die Landschaft überrascht sie mit einem herrlichen Blick bis weit ins Egerland hinein. Eine eindrucksvolle Kulisse und ein schöner Platz, an dem sich Natur, Kultur und Gaumenfreuden gleichzeitig genießen lassen.
Auf Ihren Besuch freut sich Ihr Kapplwirt
mit Team
Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme .
Thomas Morus
Hier ein kleines Video über uns – produziert von Oberpfalz TV
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